Der Eppsteiner Weihnachtsmarkt am dritten Advent hat eine ganz besondere Atmosphäre. In der Altstadt zwischen Fachwerkhäuschen und Talkirche drängen sich von Samstag, 10. Dezember, bis Sonntag, 11. Dezember, die Buden. Überragt wird die romantische Szenerie von der Burgruine, die zum Abschluss des Marktes wieder durch die Stadtwache illuminiert wird. Eine Übersicht zum Begleitprogramm liegt in den Buden des Weihnachtsmarktes aus oder ist unter www.eppstein.de abzurufen. „Es lohnt sich, einen Blick auf das vielfältige Angebot zu werfen“, rät Erste Stadträtin Sabine Bergold. So lasse sich der Besuch des Weihnachtsmarktes mit einem Kirchbesuch und weihnachtlicher Orgelmusik verbinden oder einer ökumenischen Andacht.
Für Kinder gebe es spezielle Angebote. Sie sollten den Besuch des Nikolauses am Samstag zur Öffnung des dritten Adventsfensters in der Wooganlage auf keinen Fall verpassen. Am Sonntag empfiehlt sich ein Besuch der Burg. Der Eintritt ist frei. Im Museum, das verlängert bis 17 Uhr geöffnet hat, empfängt Ritter Ulrich die Besucher. Nicht nur Talkirche und St. Laurentius-Kirche bieten Ruhe-Oasen. Auch im Familienzentrum kann man sich aufwärmen. Öffnungszeiten und Programm des Weihnachtsmarktes sind ab sofort online – auch auf der Startseite von www.eppsteiner-zeitung.de.