Dazu zählen je drei Vertreterinnen oder Vertreter der Anlieger, je ein Mitglied der fünf Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, je eine von den Fraktionen zu benennende Expertin oder ein Experte aus der Bürgerschaft, die Stadtverordnetenvorsteherin oder ein anderes von ihr benanntes Mitglied des Ältestenrats, die beiden hauptamtlichen Mitglieder des Magistrats, also Bürgermeister und Erste Stadträtin, zwei Verwaltungsmitarbeiterinnen oder -mitarbeiter, eine vom Magistrat ausgewählte Expertin oder ein Experte, die beiden Ortsvorsteher von Vockenhausen und Eppstein und jeweils ein weiteres Mitglied aus den beiden Ortsbeiräten.
Ob die Gruppe, wie von den Anwohnern in einem Brief an den Ortsvorsteher und die Fraktionen gewünscht, öffentlich tagt, müsse die Gruppe selbst entscheiden, sagte Bürgermeister Alexander Simon. Üblich seien bei solchen Arbeitsgruppen nicht öffentliche Sitzungen, aber das sei keine Vorschrift.
Wichtig sei aus seiner Sicht, dass Eppstein, also auch die Arbeitsgruppe, bei Gesprächen mit der Grundstückseigentümerin GWH, geschlossen auftrete. Er geht davon aus, dass die Regularien demnächst festgelegt werden und die Gruppe nach den Sommerferien das erste Mal tagt. Wie berichtet besteht in Eppstein weitgehend Einigkeit darin, dass auf dem rund 50 Hektar großen Areal keine reine Wohnbebauung entsteht, die Verkehrsströme besonders betrachtet werden und das Bestandsgebäude möglichst integriert wird. bpa
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