Innerhalb von drei Stunden sortierten und drapierten 15 fleißige ehrenamtliche Helferinnen die insgesamt 3 628 Artikel von knapp 50 Verkäufern auf Tischen, Regalen und Kleiderständern, so dass rechtzeitig für den Ansturm der Käufer und Käuferinnen am Nachmittag alles bereit stand.
Während draußen vereinzelte Schneeflocken fielen, konnte drinnen nach Frühjahrs- und Sommerkleidung oder ersten Ostergeschenken für den Nachwuchs gestöbert werden.
Bei kleinen und kleinsten Preise der verkauften Artikel freute sich das Basarteam nach zweieinhalb Stunden Verkaufszeit über einen stattlichen Umsatz von 2238,94 Euro und einen erfolgreichen Beitrag zu Wiederverwendung und Nachhaltigkeit. Der Spendenerlös von 407,08 Euro fließt wie immer an Einrichtungen oder Projekte in der Region.
Im Herbst ist der nächste Abgabebasar geplant. Bis zu hundert Verkaufsnummern sind dann wieder zu vergeben und das Angebot dadurch noch vielfältiger.
Am Montagabend gegen 23 Uhr war Dank der fleißigen Hände der „Spuk“ schon fast vorbei: Alle unverkauften Artikel, zurücksortiert und in Kisten ordentlich gestapelt, warteten auf ihre Abholer.
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