Tanzen mit der Stimme, singen mit dem Körper

Weißes langes Kleid, um den Kopf kunstvoll geschlungen ein schwarzes Seidentuch, das in schmalen Streifen bis zur Hüfte fällt. Das ist sie: Mamy Wata, die afrikanische Wassergottheit persönlich – das nixenartige Wesen wird in afrikanischen Naturreligionen verehrt. In der Eppsteiner „Wunderbar“ präsentierte sich so die Sängerin Déa (Foto), Frontfrau des gleichnamigen Trios Mamy Wata am vergangenen Freitag. Begleitet wird die charismatische Sängerin und Tänzerin von zwei ausgezeichneten Musikern, dem Gitarristen David Clavel und dem Percussionisten Philippe Cordelier.

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