Eigentlich sollte das Konzert am 30. April zur Eröffnung des Biergartens stattfinden. Da es aber noch zu frisch draußen war, wurde es auf den 23. Juli verschoben.
Helt Oncale (Acoustic Gitarre, Geige, Vocals) und John McCullough (Bass, Vocals) präsentieren bekannte und eigene Songs aus New Orleans und dem Süden der USA.
Louisiana, träge Schwüle, geheimnisvolle, üppige Vegetation in den Sumpfgegenden, gutes scharfes Essen, Plantagenhäuser aus der Kolonialzeit, Magnolienbäume. Die lebensfrohe Musik der Cajuns, französischer Einwanderer, erklingt in den Provinzen, eng verwoben mit den Einflüssen afrikanischer und karibischer Folklore.
Direkt aus dem Herzen von New Orleans, das von seinen Einwohnern wegen seiner leichten Lebensart auch „Big Easy“ genannt wird, stammt der charismatische Singer/Songwriter Helt Oncale.
Das Publikum erlebt bei ihren Auftritten die Atmosphäre von „The Big Easy“. Die beiden Künstler kombinieren die perfekte Mischung von Blues, Swing, Jazz und Alligator Funk mit den weichen Tönen der warmen Nächte Louisianas und nehmen ihre Zuhörer auf eine stimmungsvolle Reise nach New Orleans mit.
John Mc Cullough stammt aus dem Süden Texas. Nachdem er ein Stipendium für die Musikhochschule in Corpus Christi erhalten hat, studierte er Tenor-Horn und Bass. Später in der Army trat er häufig mit Gitarre und Gesang in den Clubs auf und spielte in Country-, Jazz- und Soul Bands. Heute tourt er als Leadsänger durch die USA und spielt in Europa mit seiner Band auf etlichen großen Festivals.
„Wir erheben keinen Eintritt bei dem Konzert, lassen aber den Hut herumgehen“, erklärt Ralf Otto vom Team der Wunderbar, damit die beiden Musiker, die in den vergangenen 24 Monaten ohne Unterstützung leben mussten, auch ihren Spaß haben und ihren verdienten Ertrag mit nach Hause nehmen können. Um Reservierung wird gebeten.