Handball Damen: Zwei Punkte mit Wermutstropfen

Foto Christoffer Borg Mattisson/Pixabay

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Der Start in den Heimspieltag der EppLa Handball-Damen gegen die HSG Eschhofen/Steeden hätte besser laufen können. Zwei Spielerinnen waren bereits vorab krankheitsbedingt außer Gefecht gesetzt und so hatte sich der Kader von 13 auf 11 Spielerinnen verkleinert.

Der Start ins Spiel war entsprechend holprig. Fehlpässe bestimmten das Spiel und es brauchte fünf Minuten bis zum ersten Tor seitens der Gastgeberinnen. So bestimmte die HSG Eschhofen/Steeden die erste Halbzeit und die EppLa Frauen fanden keinen richtigen Zugriff aufs Spiel. Mit einem 9:12 ging es zur Halbzeitansprache.

Mit dem Wiederanpfiff waren die Gastgeberinnen gedanklich noch nicht bei der Sache und die Gegnerinnen hielten zunächst ihren Abstand. Dann lief es vorne wie hinten für die EppLa Frauen runder. Steffi war – wie immer – ein starker Rückhalt im Tor und das Team schüttelte die Herbstferien-Trägheit ab. Durch einen Siebenmeter-Treffer von Laura in der 42. Minute ging die EppLa das erste Mal in Führung. Die folgende Crunch-Time hatte es in sich und war nichts für schwache Nerven. Insbesondere Flügelspielerin Ness sicherte mit ihren Toren in den letzten Minuten den Sieg.

Dennoch geht das EppLa-Team mit einer Minusbilanz aus diesem Spiel: „Drei Verletzte schmerzen im wahrsten Sinne des Wortes. Gute Genesung! Bis zum 26. Oktober sind hoffentlich alle wieder fit, dann heißt es Auswärtsspiel gegen die SG Anspach“, so Lara Kaus.

Es spielten: Jelena Lorenz (2), Sarah Schauer, Franzi Merten (2), Adele Kaus (4), Lima Schreiner (4/1) Verena Prag , Laura Rauch de Castro (8/5), Vanessa Diehl (3), Tina Todtenhaupt, Romina Amoroso (2), Steffi Szymanski (Tor).

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