Städtische Jugendarbeit liegt brach, neues Konzept soll helfen

Die Stadt will ihre Jugendarbeit neu ausrichten und dazu mit dem Verein Jugendberatung und Jugendhilfe (JJ) noch enger zusammenarbeiten. Seit einem Jahr versucht die Stadt die freie Stelle in der städtischen Jugendarbeit neu zu besetzen, wie berichtet, bisher ohne Erfolg. Gründe könnten der enge Handlungsspielraum oder das fehlende Team sein. Denn Eppsteins Jugendarbeiter sind Einzelkämpfer im Rathaus und bei den Jugendlichen. Austausch gibt es allenfalls mit der Mitarbeiterin der mobilen Beratung, die eine halbe Stelle aus der Zusammenarbeit mit dem Verein JJ innehat.

Jetzt weiterlesen

Dieser Text ist nur für Abonnenten der Zeitung bzw. Besitzer unseres Online-Abos kostenlos zugänglich.

Wenn Sie die Eppsteiner Zeitung online lesen und die zusätzlichen Funktionen wie Online-Archiv und PDF-Dokument der Printausgabe in Farbe nutzen möchten, melden Sie sich an.

Für den Jahresbeitrag von 18 Euro können Sie alle Funktionen auf unserer Website nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Abo-Bereich.



X