Die Pfarrei St Elisabeth schließt sich der von Papst Franziskus ins Leben gerufenen Aktion „24 Stunden für den Herrn“ an. Ein ganzer Tag soll dem Gebet und dem Kontakt mit Goft gewidmet sein. Dabei steht die eucharistische Anbetung im Zentrum. Damit es gelingen kann, 24 Stunden mit Gebet zu füllen, braucht es Menschen, die bereit sind, eine Stunde da zu sein. Eine solche Stunde kann in stillem Gebet verbracht oder mit Impulsen und Musik gestaltet sein. Wer dazu bereit ist, kann sich über die Internetseite anmelden oder Kontakt mit Kaplan Fabian Bruns (f.bruns[at]sankt-elisabeth-maintaunus[dot]de, Telefon 0 61 92 / 92 98 71) aufnehmen.
Aber auch ohne Anmeldung ist am 17. und 18. März jeder eingeladen, in die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hofheim, Hauptstraße 30, zu kommen und an gestalteten Stunden teilzunehmen oder eine Zeit im Gebet zu verweilen.
Die „24 Stunden für den Herrn“ beginnen mit der Messe am Freitag, 17. März, um 18 Uhr. Von 21 bis 22.30 Uhr ist Beichtgelegenheit parallel zu den Anbetungsstunden. Die Anbetungszeit endet am Samstag, 18. März, mit einer Andacht und sakramentalem Segen um 17 Uhr und anschließender Messe um 18 Uhr.
Für viele Stunden haben sich schon Beter gefunden. Einige Stunden, auch während der Nacht, sind noch offen. Einige sind thematisch gestaltet: 19 Uhr „Unsere Zeit vor Gott“ – Gebetsstunde mit Jugendlichen; 20 Uhr „Brot, Brot, danke für das Brot“ mit Hans-Peter Labonte; 21 Uhr „Jüdisch-christliche Liebeslyrik“ mit dem Ehepaar Burkhard; um 1 Uhr „Lichtblicke – Gebetsstunde mit Gesängen aus Taizé“ mit Matthias Brendel. Um 6 Uhr heißt es „Wecken wir das Morgenrot!” mit Barbara Schmidt; 8 Uhr „Laudes“, gestaltet von der Choralschola; 10 Uhr Bibel-Lesestunde für Familien mit kleinen Kindern mit Isabelle Clessienne; 11 Uhr „Psalm 23 – randvoll mit Hoffnung, Freude und Liebe Gottes“ mit dem Ehepaar Ziegler; 12 Uhr „5 nach 12“ – das Klimagebet; 13 Uhr „Du bist ein Gott, der mich sieht“, gestaltet von der Gruppe „Bunte Kirche“.