Doch auch diese brachte keine Wendung – die HSG-Frauen blieben konsequent, spielten weiter ihr Tempo und bauten den Vorsprung aus. Zur Halbzeit stand ein deutliches 18:11 auf der Anzeigetafel.
Auch in der zweiten Hälfte knüpften die HSG-Spielerinnen nahtlos an die starke Leistung an. In unterschiedlichen Konstellationen wurden klare Chancen herausgespielt, das Zusammenspiel funktionierte und immer wieder gelang es, Pässe der Idsteinerinnen abzufangen und so zu Ballgewinnen zu kommen. Defensiv stand die HSG über weite Strecken stabil, und mit einer gewohnt starken Steffi im Tor war der deutliche Heimsieg zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Am Ende steht ein souverän herausgespielter 34:23-Erfolg, der zeigt, dass die Mannschaft in ihrer Entwicklung einen großen Schritt gemacht hat.
Mit diesem positiven Gefühl geht es nächste Woche zum aktuell Erstplatzierten nach Frankfurt (Anpfiff 15 Uhr). „Wir freuen uns, wenn ihr zum Unterstützen dabei seid“, so Tina Todtenhaupt.
Es spielten: Szymanski (Tor); Buch (1), Stengelin, Seel (2), Merten (3), Kaus (2), Schreiner (2), Sattler, Rauch de Castro (6), Beetz, Janson (6), Amoroso (7).

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