Heidrun Fritsch und Hilde Picard sammeln für Kinder in Afrika

„Für ein so kleines Städtchen wie Eppstein haben wir schon recht viele private Hilfsorganisationen“, räumt Heidrun Fritsch ein. Seit sie Rentnerin ist, arbeitet sie zum Beispiel verstärkt beim Eine-Welt-Kreis mit, dennoch will sie jetzt gemeinsam mit der 69-jährigen Hilde Picard als Mitstreiterin ein weiteres Hilfsprojekt etablieren und eine Regionalstelle des Vereins „Let me be a Child“ aufbauen. Der im Schleswig-holsteinischen Langballig beheimatete Verein kümmert sich um Straßenkinder in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba.

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