Filigrane Hintergründe der Burg-Fenster

Die vier Fenster in der Nordmauer der Burg leuchten noch bis zum Dreikönigstag.Foto: Walter Adler/adler-photoart.de

Die vier Fenster in der Nordmauer der Burg leuchten noch bis zum Dreikönigstag.Foto: Walter Adler/adler-photoart.de

Bis zum Dreikönigstag leuchten die vier von der Eppsteiner Künstlerin Martina Ochs geschaffenen Adventsfenster in der Burgmauer. Die Originale sind noch etwas länger in der Ausstellung „Hühnerfinale“ in der Wunderbar Weite Welt Am Stadtbahnhof zu besichtigen.

Dort kommen die feinen Details der Kunstwerke besser zur Geltung als in luftiger Höhe.

Wie die Künstlerin selbstkritisch feststellt, habe sie die große Entfernung zwischen Woog­anlage und der Burgmauer unterschätzt, wie so viele ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger. Obwohl sie sich auf jeweils eine Farbe beschränkt habe, seien die scherenschnittartigen Silhouetten der Hühner zu filigran für die große Höhe. Dabei hatte die Bremthaler Künstlerin Rita Quack es bereits mit den ersten Adventsfenstern 2005 vorgemacht: Einfache, große Formen und klare leuchtende Farben kommen am Besten zur Geltung. Doch wie schon die vielen Motive aus den vergangenen Jahren haben auch die zündelnden, Schlittschuh fahrenden oder trällernden Hühner auf der weihnachtlich geschmückten Stange ihren Reiz. bpa

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