Naturpark startet in die Wandersaison

Rund 180 Wanderer kamen nach Eppstein zum Auftakt der Wandersaison im Naturpark Taunus.
            Foto: Naturpark Taunus

Rund 180 Wanderer kamen nach Eppstein zum Auftakt der Wandersaison im Naturpark Taunus.

Foto: Naturpark Taunus

Bei bestem Wanderwetter wurde Ende März die Wandersaison im Naturpark Taunus mit der mittlerweile schon traditionellen Eröffnungswanderung gestartet. Ausgangspunkt war in diesem Jahr die Burgstadt Eppstein.

Bevor sich die 180 Teilnehmer von dort auf den Weg nach Bremthal machten, wurden sie vom Vorsitzenden des Naturpark Taunus, Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs, begrüßt: Er freue sich über das große Interesse. Axel Fink, Kreisbeigeordneter im Main-Taunus-Kreis, überbrachte die besten Grüße von Landrat Michael Cyriax und wünschte allen eine schöne Wanderung. Eppsteins Bürgermeister Alexander Simon freute sich, dass „seine“ Stadt als Austragungsort der Wanderung ausgewählt wurde. Er verwies auf den neu gestalteten Bahnhof, der mit seinem neuen Tunnel und nach einer umfassenden Sanierung im Jahr 2018 zum „Bahnhof des Jahres“ gekürt wurde.

Als langjähriger Partner unterstützte die Taunus Sparkasse auch in diesem Jahr die Eröffnungswanderung. Begleitet von vier Naturparkführerinnen und Naturparkführern, machten sich die Natur- und Wanderfreunde vom S-Bahnhof Eppstein auf den Weg zum Naturpark-Parkplatz Bremthal. Die sechs Kilometer lange, teils anspruchsvolle Route führte am Georg-Sparwasser-Tempel und am Judenkopf vorbei bis nach Bremthal. Ein kleiner Abstecher über den Walderlebnispfad, den „Eulenpfad Bremthal“ mit vielen Spiel-, und Wissensstationen, brachte die Gruppe zur Verpflegungsstation der Taunus Sparkasse.

Gestärkt mit Getränken, Bratwurst und Kartoffelsuppe, bestand in diesem Jahr die Möglichkeit, entweder unter Begleitung zurück nach Eppstein zu wandern oder die zweite Etappe von 1,3 Kilometer Länge zum Bahnhof Bremthal anzutreten. Die Rückfahrt von Bremthal zum Bahnhof Eppstein wurde vom RMV gesponsert, zum Zeichen, wie gut naturnahe Erholung und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr zusammenpassen.

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