Bis Juni soll der Rohbau des Erdgeschosses abgeschlossen sein, im Sommer folgen Stahlarbeiten, Holzdecke und Wände. In der zweiten Jahreshälfte werden das Dach abgedichtet und die Glasfassade montiert. In dem 18,8 Millionen Euro teuren Projekt wird ein Becken mit sechs 25 Meter langen Bahnen, einem Lehrschwimmbecken und Sprungtürmen gebaut.
Das Dach wird teils begrünt, teils mit Photovoltaikanlagen versehen und das gesamte Gebäude nach Passivhausstandard errichtet. Für das Schwimmbad werden zusätzliche Stellplätze angelegt. Das Bad will der Kreis als Schulträger vor allem als dringend benötigter Raum für das Schulschwimmen schaffen, aber auch den Schwimmvereinen zur Verfügung stellen. Deshalb, so Cyriax habe man bei der Planung auch deren Expertise eingeholt. Das Bad sei das „aktuell größte sportliche Bauprojekt im Kreis“.
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