Zeitzeugin berichtet über Kindheit im Warschauer Ghetto

Beim Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war Krystyna Budnicka aus Warschau sieben Jahre alt. Sie überlebt ihn als einzige aus ihrer Familie. Über ihre Geschichte spricht die heute 87-Jährige beim Zeitzeugenprojekt des Bistums Limburg am Dienstag, 11. Februar, um 20 Uhr im Exerzitienhaus in Hofheim, Kreuzweg 23.

Krystyna Budnicka wurde am 8. Mai 1934 als Hena Kuczer in Warschau geboren. Während des Kriegs lebte sie mit ihren Eltern und ihren acht Geschwistern im Ghetto. 1942 wurden zwei Brüder zusammen mit ihren Familien in das Vernichtungslager Treblinka abtransportiert.

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