Dickwurz macht dem Kürbis Konkurrenz

Bei strahlendem Sonnenschein kamen 30 Kinder auf Einladung des Niederjosbacher Heimat- und Geschichtsvereins zum Dickworzschnitzen in den Hof der Familie Kilb. Mit Eifer höhlten sie die Futterrüben aus, die früher Dickworz genannt wurden. Tische und Bänke waren dicht besetzt und auch die Eltern hatten ihre Freude und halfen den kleineren Kindern. Einige wollten gern selbst eine Rübe schnitzen, die waren jedoch wegen des großen Andrangs beim fünften Dickwurzschnitzen für die Jungen und Mädchen reserviert. Viele waren schon häufiger dabei. Die Aktion des Heimat- und Geschichtsvereins hat eine treue Anhängerschaft, die von Jahr zu Jahr wächst.

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