Statt Vermessung der Burg das Denkmalsmotto „Macht und Pracht“

Museumsleiterin Monika Rohde-Reith nahm mit Ritter Ulrich zusammen auf der Burg rund 50 Besucherinnen und Besucher in Empfang, die eigentlich eine Zeitreise ins Eppstein im Jahre 1805 geplant hatten. Doch Dr. Dr. Mark Scheibe von der Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815, der in die Rolle des Ingenieurs Tranchot schlüpfen wollte, um mit historischen Instrumenten die Burg zu vermessen, musste aus gesundheitlichen Gründen seine Teilnahme absagen. So sprang kurzerhand die Museumsleiterin selbst ein, um am Tag des Denkmals die wechselvolle Geschichte der Burg gespickt mit neuen Erkenntnissen unter dem Titel „Macht und Pracht“ wieder aufleben zu lassen. 

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