Die Holzkonstruktion zum Schutz der Bildkassette samt Schauglas wurden zerstört – das Mutter-Gottes-Bild selbst und der Sockel blieben unversehrt.
Pünktlich zum Frühlingsanfang hat der Ortsausschuss der katholischen Pfarrei den hölzernen Aufsatz unter tatkräftiger und professioneller Unterstützung von Dachdeckermeister Jakob Becht wieder instand gesetzt. Der renovierte Madonnenbildstock behauptet sich nun wieder in der noch immer reichlich von umgestürzten Bäumen dominierten Wald-Umgebung.
Stefan Racky vom Ortsausschuss der katholischen Pfarrei St. Elisabeth erinnert daran, dass der Bildstock einst von der Schönstatt-Jugend und vielen Helfern im Silberbachtal errichtet wurde und der „dreimal Wunderbaren Mutter“ geweiht ist, wie sie im Wallfahrtsort Schönstatt bei Würzburg verehrt wird.
Wer bei einer Wanderung oder einem Spaziergang dort innehalten möchte, nimmt den Weg von der Königsteiner Straße in Ehlhalten in die Feldbergstraße, biegt dann rechts in die Silberbachtalstraße und folgt dem Weg bis zur Weggabelung im Wald. EZ
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