„Mein Kriegsende“ – Eppsteiner erzählen vor der Kamera

Sieben Menschen – sieben Schicksale: In ihrem Film „Mein Kriegsende“ haben die vier Jugendlichen Gianni Seufert (16), der 18-jährige Simon Lindenberg, sein Bruder Hannes (15) und der 16-jährige Robert Roese eindrucksvoll dokumentiert, wie unterschiedlich sieben Eppsteiner den 8. Mai 1945 erlebt haben. Die Anregung zu dieser Arbeit gab ihnen Pfarrer Moritz Mittag von der evangelischen Emmausgemeinde. Er wollte zu einem Dokument anregen, das Jugendlichen bewusst macht, dass Geschichte immer auch die Geschichte von einzelnen Menschen ist – und 60 Jahre nach Kriegsende, so Mittag, sei es höchste Zeit, diese Geschichte festzuhalten.

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