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Ortsgerichtsvorsteher Manfred Kaus und seine Frau Hildegard mit den Schöffen Matthias Dinges und Wolfgang Friedrich (v.l.). Foto: jp

Johann Kron zieht mit der Standarte der Burgschauspieler am Publikum vorbei zum Lehnstag ein, gefolgt vom Grafenpaar samt Gefolge. Fotos: J. Palmert

Eine der vielen – gewollten – Unterbrechungen: Linda Kratz muss noch mal zur „Maske“ und wird von Katja Seemayer auf der Bühne gepudert.

Selbst im Bademantel mit Duschhaube stimmt die Attitude des vornehmen Herrn: Richard El -Duweik lässt sich als Graf Gottfried von seinem Hofnarren (Juliane Rödl) umschmeicheln.

Die Torwächter Daniel Perez und Kay Palmert-Adorff (re.) führen den verurteilten Kellermeister Brändel (Helmut Czepl, mitte) ab.

Als Regisseur zieht Volker Steuernagel alle Register, um seinen „Kettenhemdfetischisten“ Knut Vollmuth (li.) bei der Stange zu halten.

Fassungslos verfolgt die Schauspieltruppe, Kristin Seemayer, Juliane Rödl, Florian Schrimpf, Gabi Wittich und Volker Steuernagel (v.li.) den erfolglosen Kampf von Bernhard Thurn als Dirigent Karajan gegen die tückische Aufbau-Technik eines Notenständers. Fotos: Julia Palmert

Kräuterbäuerin Edith Wißkirchen und „die Lerchnerin“, Susanne Waldmann tauschen beim Lehnstag den neuesten Tratsch aus.

Das gestrickte Wams ist auch keine Alternative für Knut Vollmuths Kettenhemd. Dirk Büttner (re.), alias Graf Eberhard, sieht’s mit Vergnügen.

Bernhard Thurns minutenlanges Solo mit einem Notenständer erinnerte an die urkomischen Versuche vom Aufbau eines Klapp-Liegestuhls