Borkenkäfer profitiert vom Hitzesommer, Fichte ist der Verlierer

Die Dürre setzt dem Wald schwer zu. Wegen des Wassermangels färbt sich das Laub jetzt schon gelb, die Bäume werfen Blätter und Früchte ab. Im Eppsteiner Wald sind laut Revierförster Peter Lepke die Fichten unmittelbar betroffen.

Die Trockenheit und die Hitze boten in den vergangenen Monaten einen idealen Nährboden für den in der Forstwirtschaft gefürchteten Borkenkäfer. „Die Trockenheit schwächt die natürliche Abwehrkraft der Bäume”, sagt Lepke, dann reichen schon wenige Käfer aus, um den Baum zum Absterben zu bringen.

Jetzt weiterlesen

Dieser Text ist nur für Abonnenten der Zeitung bzw. Besitzer unseres Online-Abos kostenlos zugänglich.

Wenn Sie die Eppsteiner Zeitung online lesen und die zusätzlichen Funktionen wie Online-Archiv und PDF-Dokument der Printausgabe in Farbe nutzen möchten, melden Sie sich an.

Für den Jahresbeitrag von 18 Euro können Sie alle Funktionen auf unserer Website nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Abo-Bereich.



X