„Bergkette“ am Skulpturenweg aufgestellt

Wie die Zahnreihen eines riesigen Gebisses ragen die Spitzen der Holzskulptur in den Himmel über der Heinrich-Anton-Ickstadt-Anlage. Betrachtet man das Werk von der anderen Seite, bekommt der Titel „Bergkette“ vor den sanften Hügeln der dahinterliegenden Taunuswälder Sinn.

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