Schaurig-Schönes von Geistern und menschlichen Abgründen

Auf Fensterbänken und Mauervorsprüngen waberten Spinnweben. Flackernde Kandelaber und dicke Stumpenkerzen verbreiteten schummriges Licht. Noch vor Einbruch der Dunkelheit versammelten sich am Vorabend des Museumstags Freunde des dezenten Grauens in der Kemenate der Burg, um das Gruseln zu lernen. Vier Politiker, die SPD-Landtagsabgeordnete Nancy Faeser, Landrat Berthold Gall, Bürgermeister Ulrich Krebs aus Flörsheim und Eppsteins Rathauschef Ralf Wolter, wagten sich als Vorleser auf unbekanntes Terrain – und machten ihre Sache gut.

Jetzt weiterlesen

Dieser Text ist nur für Abonnenten der Zeitung bzw. Besitzer unseres Online-Abos kostenlos zugänglich.

Wenn Sie die Eppsteiner Zeitung online lesen und die zusätzlichen Funktionen wie Online-Archiv und PDF-Dokument der Printausgabe in Farbe nutzen möchten, melden Sie sich an.

Für den Jahresbeitrag von 18 Euro können Sie alle Funktionen auf unserer Website nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Abo-Bereich.



X