Paul Ickstadt weckte Bremthal aus dem Dornröschenschlaf

Die soziale Ader liege ihm wohl im Blut, sagt Paul Ickstadt. Gestern, am Mittwoch 26. November, feierte er seinen 80. Geburtstag und blickt, wie er sagt, auf ein „schönes Leben“ zurück. Geboren wurde er 1923 im Elternhaus in der Wiesbadener Straße, wo er auch heute noch mit Ehefrau Resel wohnt. Seine Frau lernte er schon während der Lehrzeit in Hofheim kennen. Die junge Österreicherin war dort im Haushalt in Stellung und gefiel dem angehenden Huf- und Wagenschmied ausnehmend gut. Aber erst nach dem Krieg gab’s ein Wiedersehen: Als der Kriegsheimkehrer auf einem Sonntagsauflug bei seinem alten Chef vorbeischaute und auf dem Hof als erstes Resel beim Schuheputzen erblickte, stand für ihn fest, die sollte es sein. Geheiratet wurde Weihnachten 1946.

Jetzt weiterlesen

Dieser Text ist nur für Abonnenten der Zeitung bzw. Besitzer unseres Online-Abos kostenlos zugänglich.

Wenn Sie die Eppsteiner Zeitung online lesen und die zusätzlichen Funktionen wie Online-Archiv und PDF-Dokument der Printausgabe in Farbe nutzen möchten, melden Sie sich an.

Für den Jahresbeitrag von 18 Euro können Sie alle Funktionen auf unserer Website nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Abo-Bereich.



X