Neue Konzepte für mobile Jugendarbeit

Die Stadt will die „Mobile Beratung“ der Jugendpflege fortsetzen. Wie berichtet läuft Ende des Jahres der Vertrag mit dem Trägerverein Jugendberatung und Jugendhilfe (JJ) aus. Der von JJ gestellte Jugendpfleger Frank Fonzen habe gute Arbeit geleistet, zog Bürgermeister Ralf Wolter Bilanz. Dennoch soll die „Mobile Beratung“ künftig enger mit der städtischen Jugendarbeit verknüpft werden. Der Schwerpunkt werde nicht mehr so sehr auf Drogenberatung gelegt. Statt dessen soll die „mobile Beratung“ auch in den städtischen Jugendtreffs präsent sein und vor allem Konfliktberatung und klassische Jugendarbeit leisten.

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