Lange Regenzeit verzögert Schulbau in Burkina Faso

Auf den Tag genau am 11. November vor einem Jahr, an St. Martin, begann der Verein „Lernen dürfen“, Spenden für eine Schule in Boayala in Burkina Faso zu sammeln. Ein Jahr danach kann sich die Bilanz sehen lassen. Knapp 40 000 Euro liegen auf der Bank. Die Vereinsvorsitzende Claudia Papenhausen ist seit sechs Wochen in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, und wartet darauf, dass der Regen aufhört und die Bauarbeiten beginnen: „Ich musste wieder einmal feststellen, dass die Uhren hier in Afrika langsamer schlagen“, schreibt sie in einem Zwischenbericht an die Eppsteiner Zeitung. Eigentlich wollte die ehemalige Lehrerin den Bau des Brunnens und der Schule persönlich beaufsichtigen und das Geld selbst anweisen. Doch bis Ende Oktober regnete es ohne Unterlass.

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