Hoffnung für Äthiopiens vergessene Kinder

Die gebürtige Äthiopierin Etagegne Girma-Bierig beeindruckte ihre Zuhörer am vergangenen Montag im Gemeindehaus der Talkirche mit einem Bericht über den von ihr gegründeten Verein „Let me be a child“ und die Arbeit eines Kinderhauses in Addis Abbeba, das der Verein in den vergangenen sechs Jahren aufgebaut hat. Den Kontakt zur Vereinsgründerin, die mit ihrer Familie in Schleswig-Holstein lebt, haben die beiden Eppsteinerinnen Heidrun Fritsch und Hilde Picard hergestellt. Sie gründeten vor einigen Monaten die Regionalgruppe von „Let me be a child“ und organiserten gemeinsam mit der Bürgerinitiative „Gemeinsam leben“ den Vortrag über die Hilfsorganisation.

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