Ganz schön schwierig, sich beim Vogelnest am Trapez zu halten

Nach dem Vorbild von Cornelia Funkes Romanfigur Staubfinger ließ Zirkuspädagoge Reinhard Güldenstern alias „Schreiner“ im dämmerigen Zirkusrund auf dem Bienroth den jungen Feuerkünstlern die Flammen auf den Fingern tanzen. „Nicht wegziehen“, wies er die Burg-Schüler energisch an und erklärte, dass die Flammen erst Hitze entwickeln, wenn genügend Luft zwischen Handfläche und Feuer gelangt. Am Trapez mussten die Mädchen sich schon am ersten Trainingstag anstrengen, um sich bei der Übung „Vogelnest“ in der Luft zu halten. Am kommenden Wochenende schon wollen sie ihre Künste als Feuerspucker und Trapezkünstlerinnen zeigen.

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