Eppsteins Kinder verstanden die Sprache der Kunst sofort

„Sind das Riesenwattestäbchen?“ – solche Assoziationen zu seinen keulen- oder knochenartigen Skulpturen nahm Edvardas Racevicius den Jungen und Mädchen überhaupt nicht übel. Sämtliche Viertklässler, rund 60 Kinder aus der Comenius-Schule, wuselten am Donnerstagmorgen auf dem Gelände des Holzbildhauer-Symposiums, wo Kulturpädagogin Madeleine Suidmann, Mitarbeiterin im Erlebnispark der Sinne in Schloss Freudenberg, mit ihnen die Künstler an ihren Arbeitsplätzen besuchte.

Jetzt weiterlesen

Dieser Text ist nur für Abonnenten der Zeitung bzw. Besitzer unseres Online-Abos kostenlos zugänglich.

Wenn Sie die Eppsteiner Zeitung online lesen und die zusätzlichen Funktionen wie Online-Archiv und PDF-Dokument der Printausgabe in Farbe nutzen möchten, melden Sie sich an.

Für den Jahresbeitrag von 18 Euro können Sie alle Funktionen auf unserer Website nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Abo-Bereich.



X