Eppsteins Geistlichkeit in Herzschmerz und Liebesleid vereint

Ein katholischer Pfarrer und eine unverheiratete evangelische Pfarrerin lesen Liebesgedichte auf der Burg. Das allein macht stutzig, soll provozieren. Denn wie passt das zusammen? Der Beruf der Geistlichen ist zugegebenermaßen vielseitig: Von der Taufe, über die Hochzeit bis zur Beerdigung begleiten sie die Menschen, also vom Anfang bis zum Ende des Lebens. Aber die Liebe zwischen Mann und Frau in Gedichten zu beschreiben, gehört allgemein nicht zu dem Berufsbild, das eher mit Keuschheit in Verbindung gebracht wird.

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