Burgschauspieler sprechen seit 35 Jahren wie ihnen der Schnabel gewachsen ist

Wenn „die Franzose komme“ ändern sich in Eppstein die Verhältnisse. Zumindest im aktuellen Stück der Burgschauspieler. Aus eingefleischten Hessen werden feinsinnige Franzosen, aus dem Wirtshaus das „Bistro Schisser“ und aus dem Gemüsestand von Helene Zimtstern, alias Astrid Schulz, eine „Buh-Tick dö Schömüse“. Für die Burgschauspieler hat am Wochenende die heiße Phase der Vorbereitung begonnen. Schließlich starten am 21. Juni die Burgfestspiele, wie seit 1984 üblich, mit der Premiere des neuen Stücks der Laienspieler.

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