Burgschauspieler proben für ein „heiteres Spiel mit Tiefgang“

Nein, Animositäten oder gar Austritte habe es nach dem erzwungenen Rücktritt von Regisseur Michael Tarnowski nicht gegeben, sagt Burgschauspielchefin Astrid Schulz mit Nachdruck. Auf die Liste der Aktiven, die bei der Jahreshauptversammlung herumgereicht wurde, hätten sich alle eingetragen. Und auch bei den Aufführungen im Sommer sei der harte Kern dabei. Dass der eine oder andere mal eine Auszeit nehme, sei üblich, genauso der Wechsel bei den Hauptrollen. So gehört der diesjährige Hauptdarsteller Albert Marthaler erst seit etwa drei Jahren wieder zum harten Kern. Er habe davor rund 30 Jahre pausiert, sagt er schmunzelnd. Er spielte bei der „Frauenpower“ vor drei Jahren den Bürgermeister. Auch für den pensionierten Möchtegern-Weltenbummler Philipp Klapproth habe er genau das richtige Format, schwärmt Co-Regisseurin Gerda Bimmel.

Jetzt weiterlesen

Dieser Text ist nur für Abonnenten der Zeitung bzw. Besitzer unseres Online-Abos kostenlos zugänglich.

Wenn Sie die Eppsteiner Zeitung online lesen und die zusätzlichen Funktionen wie Online-Archiv und PDF-Dokument der Printausgabe in Farbe nutzen möchten, melden Sie sich an.

Für den Jahresbeitrag von 18 Euro können Sie alle Funktionen auf unserer Website nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Abo-Bereich.



X