Burgschauspieler von Kopf bis Fuß auf 20er Jahre eingestellt

„Ihr wart schon viel besser als gestern“, lobte Festspielregisseur Bernhard Thurn. Mit der Leistung seiner Truppe während der ersten öffentlichen Probe auf der Burgbühne war er sehr zufrieden. Zu bewundern gab es vollen Einsatz auf allen Gebieten, nicht nur beim Spielen. Juliane Rödl hat für ihre Rolle als Tänzerin Coletta Corolani sogar die Frisur gewechselt. Sofort nachdem sie die Rolle übernahm, ließ Rödl sich von Friseurin Aysel Yücel eine Charlestonfrisur schneiden, ganz im Stil der 20er Jahre. Pechschwarz, mit „phantastischem Hinterkopf“ und sehr pflegeleicht, wie sie selbst sagt.

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