„Burggespenst“ Peter Frerichs geht mit 80 in den Ruhestand

80 Jahre sind für ein Burggespenst gar nichts - Eppsteins „Burggespenst“ Peter Frerichs hat der Job zumindest jung gehalten. Viele Jahre lang geisterte der Burgführer bei der traditionellen Gespenstersuche am Tag des offenen Denkmals auf Burg Eppstein im wehenden, weißen Gewand durch die Gemäuer. Am vergangenen Montag feierte er seinen 80. Geburtstag. Jetzt sei es allerdings an der Zeit gewesen, den Gespensterumhang einem jüngeren Nachfolger zu überreichen, verrät Frerichs: „Als Gespenst bin ich einfach nicht mehr schnell genug“, gibt der Jubilar schmunzelnd zu. „Außerdem“, sagt er nicht ohne leises Bedauern, „fehlen im frisch renovierten und an vielen Stellen frei gelegten Gemäuer dunkle Ecken zum Verstecken“.

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