Auf Postkarten durchs historische Eppstein spazieren

Seine erste Postkarte mit einem Eppsteiner Motiv erhielt Herbert Engelhard 1969 von seinem Bruder zur Hochzeit. Sie zeigt den Kaisertempel und ist inzwischen selbst schon historisch. „Damit begann meine Sammelleidenschaft“, erinnert sich der 74-Jährige. Der gebürtige Hofheimer zog nach der Heirat ins Elternhaus seiner Ehefrau Rosemarie in der Fischbacher Straße ein und fühlte sich sofort in Eppstein zu Hause. Als Architekt stieg er ins Bauunternehmen des Schwiegervaters mit ein und engagierte sich wie seine in Eppstein bekannten Kollegen Hans Jakob Sauer und Wilhelm Plöcker im Burgverein für den Erhalt der Ruine. 

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