Romantische Gedichte mit Musik: Georg Poplutz und Rudolf Lutz

Tenor Georg Poplutz und Pianist Rudolf Lutz

Foto: Christian Palm

Für Freunde der Klassischen Musik wird dieses Konzert ein Fest. Robert Schumann war einer der ersten, der Eichendorffs romantische Gedichte für die Musik entdeckt hat.

In seinem Liederkreis setzte er damit seinen entrückt wirkenden Vertonungen ein ewiges Denkmal, kein Dichter der Romantik hat es zu solcher Popularität gebracht.

Zwei sehr erfolgreiche Musiker sind an diesem Abend zu Gast: Georg Poplutz gehört als Lied- und Oratorientenor zu den vielgefragten Interpreten seines Fachs. So konzertiert er bei namhaften Festivals und in bedeutenden Kirchen und Konzertsälen im In- und Ausland bis nach China, Mexiko, Singapur und Südafrika. Als Solist wirkte er an zahlreichen Rundfunk- und aktuell etwa 100 CD-Produktionen mit, von denen auch zwei mit dem „Opus Klassik“ ausgezeichnet wurden (2020 und 2022).

Rudolf Lutz am Flügel ist ein international gefragter Schweizer Musiker, der sowohl in der Barockmusik als auch in der Klassik-Romantik zu Hause ist. Seit 2006 ist er künstlerischer Leiter der J. S. Bach-Stiftung in St. Gallen. Seine Arbeit als Dirigent, Pianist, Organist, Cembalist, Kammermusiker, Komponist, Improvisator und Dozent wurde vielfach ausgezeichnet. 2021 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

Am Sonntag, 12. Mai, um 19 Uhr erklingt das Konzert im Konzertsaal der Musikschule Eppstein-Rossert, Am Herrngarten 12. Eintritt: 20 Euro, Mitglieder 17 Euro, Schüler 10 Euro.

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